"In einem förmlichen Farbentaumel"
Das Museum Vaz/Obervaz zeigt in seiner neue Sonderausstellung Werke des Malers, Christian Peltenburg-Brechneff.
„The Swiss Alps, the Engadin are part of my childhood, my coming of age, my first great love. How could I not want to paint and draw there again and again. Over more than 50 years now, I come back again and again and drown myself in the glory of the Alpine world in Switzerland. The Engadin is my special love and one of the most stunningly beautiful lake valleys in the world. I think of my work as an homage to that mystery, that magic and love affair: The Swiss Alps and the Engadin.”
Mit 15 Jahren entdeckte Christian Peltenburg-Brechneff seine Leidenschaft fürs Malen. 1950 in Belgisch-Kongo geboren und in der Schweiz aufgewachsen, machte er in London seinen Kunstabschluss und wanderte 1978 nach Amerika aus.
Anfang der 1980er-Jahre feierte der US-Schweizer Doppelbürger bereits grosse Erfolge. Die stetige Suche nach Landschaftsmotiven ermöglichte dem Künstler Reisen um die ganze Welt. Er gilt als ein Meister des modernen Impressionismus.
Er lebt und arbeitet in Basel, Sifnos (Griechenland) und New York.
Seine Bilder befinden sich in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter dem Metropolitan Museum of Art in New York, der Griechischen Nationalgalerie sowie dem Orange County Museum in Kalifornien. Der Künstler hat in renommierten Galerien in Europa und den USA ausgestellt, diverse Preise gewonnen und drei Bücher publiziert.

ERÖFFNUNG & VERNISSAGE
2.07.2023, um 16:00 Uhr
Christian Peltenburg-Brechneff und Urs Feubli eröffnen die Sonderausstellung, musikalisch untermalt mit Musik von Francisco Gonzalez.
Anschliessend findet ein Apero statt.
- Eintritt gratis
- keine Anmeldung erforderlich
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